Geben Sie oben den Suchbegriff ein und drücken Sie die Eingabetaste. Drücken Sie Esc, um die Suche abzubrechen.

Gastronomie

Gewusst wie: Erstellen Sie den perfekten Businessplan für Ihr Restaurant

Gewusst wie: Erstellen Sie den perfekten Businessplan für Ihr Restaurant

Sie möchten Ihren Traum eines eigenen Restaurants endlich in die Wirklichkeit umsetzen? Doch um ein Restaurant zu eröffnen bedarf es einiges mehr. Mit einer Eröffnung kommen auch administrative, rechtliche und finanzielle Verpflichtungen. Damit Sie bestens aufgestellt sind, benötigen Sie ein Businessplan für Ihr Restaurant. 

Doch was gehört alles in einen gut durchdachten Businessplan für Ihr Restaurant? In diesem Blogbeitrag haben wir es für Sie zusammengefasst. 

  1. Allgemeine Informationen
  2. Ausarbeitung Ihrer Idee
  3. Finanzen
  4. Marktanalyse
  5. Marketing

Sichern Sie sich unsere kostenlose Businessplan Vorlage

Lassen Sie sich von den Vorgaben und Hinweisen leiten. Jedes Unternehmen ist anders und diese Vorlage soll Ihnen den Einstieg erleichtern und Sie durch Ihren Prozess begleiten.

Einen gut durchdachten Businessplan für Ihr Restaurant zu erstellen ist das A und O. Der Businessplan oder auch Geschäftsplan genannt, beschreibt Chancen und Risiken sowie Maßnahmen, um ein rentablen Gastronomiebetrieb aufzubauen. Damit liefert dieser nicht nur Orientierung und Struktur für den Gastronomen, er hilft auch andere vom eigenen Vorhaben, zum Beispiel eine Bank, zu überzeugen.

Bevor Sie mit dem Businessplan für Ihr Restaurant beginnen, sollten Sie Allgemeine Informationen niederschreiben. Dazu beantworten sie schrittweise folgende Fragen: Wieso möchten Sie ein Restaurant eröffnen? Was ist Ihre Idee und Ihr Konzept? Wie möchten Sie dabei vorgehen und Wo möchten Sie Ihr Restaurant eröffnen? 

In diesem Teil Ihres Businessplans unterstreichen Sie Ihre Leidenschaft und Ihren Enthusiasmus, geben den Lesern aber gleichzeitig einen kurzen Überblick darüber, was sie erwartet. Wenn Sie Investoren anlocken oder einen Kredit benötigen, ist dies der Teil, in dem Sie diese überzeugen müssen, sich eingehender mit Ihrem Geschäftsplan zu befassen. Was auf jeden Fall in diesem Teil Ihres Businessplans erscheinen sollte, sind die Mission, Vision und Ziele Ihres Gastronomiebetriebes sowie Ihre Zielgruppe, Marktposition, Konkurrenz und Finanzplanung.

Tipp: Schreiben Sie die Einleitung erst, wenn der Rest Ihres Businessplans fertig ist. So können Sie die wichtigsten Aspekte jedes Abschnittes einfach und prägnant in Ihre Zusammenfassung aufnehmen.

 

Allgemeine Informationen

Dieser Abschnitt sollte mit der einfachste sein: Hier notieren Sie alle Daten, die die Grundlage Ihres Konzepts bilden.Darunter fallen:  Ihre persönlichen Daten, die Daten Ihres (geplanten) Unternehmens, weitere Informationen zu Ihrem Konzept, wie Sie sich Ihr Unternehmen vorstellen und die Speisekarte. So können sich potentielle Interessenten ein besseres Bild von Ihren Angeboten und Preisen machen.

Persönliche Informationen

Sie können diesen Teil als Ihren persönlichen Lebenslauf betrachten. Folgende Punkte sollten in jedem Fall benannt werden:

  • Name
  • Adresse
  • Telefon
  • E-Mail-Adresse
  • Eigene Website oder LinkedIn-Profil
  • Geburtsdatum
  • Staatsangehörigkeit
  • Familienstand
  • Berufserfahrung
  • Ausbildung (en)
  • Fachliche und persönliche Qualitäten

Firmendetails

In diesem Teil des Businessplans für Ihr Restaurant machen Sie ähnliche Angaben wie im vorigen, jedoch auf Ihr Unternehmen bezogen. 

  • Geschäftsname
  • Sitz oder Geschäftssitz
  • Rechtsform
  • Anfangsdatum
  • Firmen-/Handelskammernummer
  • Umsatzsteuer-Identifikationsnummer
  • Bewirtungsgenehmigungen
  • Versicherung

Ausarbeitung Ihrer Idee

Es ist an der Zeit, Ihre einzigartige Idee näher zu beschreiben. Das ist Ihr Pitch, also seien Sie enthusiastisch: Erzählen Sie, wie Sie zu Ihrem Konzept gekommen sind. Sehen Sie ein Problem oder einen Mangel in dem Markt oder der Region, in der Sie sich etablieren möchten? Welche Lösung bietet Ihr Konzept? Gehen Sie einige Schlüsselmerkmale Ihres Konzepts durch: Konzept, Zielgruppe, Standort und Wettbewerb, Menübeispiele. 

Hinweis: Gehen Sie nicht zu sehr ins Detail, da die meisten dieser Punkte in den folgenden Kapiteln Ihres Businessplans ausführlich beschrieben werden. 

Konzept

Fine Dining Restaurant im Szeneviertel? Wie auch immer Ihr Restaurant am Ende aussieht – Sie müssen sich von der Konkurrenz abheben. Machen Sie sich im Vorfeld ausreichend Gedanken und lassen Sie sich von anderen Restaurant-Konzepten inspirieren. Stöbern Sie im Internet, schauen Sie sich verschiedene Restaurant-TV Formate an und besuchen Sie andere Restaurants, die Ihrer Idee nahekommen. Machen Sie sich ausreichend Gedanken und sammeln Sie Ideen die Sie gut finden. Notieren Sie sich Dinge die sie auf jeden Fall anders oder besser machen wollen. Sprechen Sie mit Bekannten darüber. 

Zielgruppe definieren

Sie wissen bereits, welche Art von Restaurant Sie eröffnen möchten? Hochklassige Fine Dining Gerichte oder eher deutsche Küche? Dann definieren Sie auf dieser Basis Ihre Zielgruppe genauer. Die Festlegung auf eine Zielgruppe und deren demografische Daten wird Ihnen bei der Auswahl eines passenden Standortes für Ihr Restaurant helfen.

Standort und Wettbewerb

Sie haben den passenden Standort und eine Gewerbefläche gefunden? Doch nun liegen umliegend ein bis zwei Restaurants, die Ihrem Konzept ähneln? Gehen Sie in die Lokale, die Ihrem Konzept ähneln. Bestellen Sie sich etwas zu essen und zu trinken und machen Sie sich einen Eindruck. 

Achten Sie besonders auf Dinge wie: 

  • Angebot
  • Preisniveau
  • Publikum
  • Größe der Räumlichkeiten
  • Öffnungszeiten
  • Außenbereich Ihres Restaurants
  • Besonderheite
  • Erreichbarkeit – mobil oder über Ihre Website

Nachdem Sie sich für einen Standort entschieden und eine Konkurrenzanalyse durchgeführt haben, sollten Sie Ihre Ziele definieren. Wie möchten Sie Ihren Erfolg messen? Ist es Ihr Ziel, in 2 Jahren einen weiteren Standort zu eröffnen? Ab welchem Zeitpunkt möchten Sie rentabel sein? Wenn Sie von Anfang an ein klar definiertes Ziel verfolgen, können Sie Ihr Restaurant vom ersten Tag an in die richtige Richtung lenken.

Speisekarte und Preise

Um potenzielle Investoren vollständig von einer Kreditvergabe zu überzeugen, ist es wichtig, eine Ecke des Schleiers zu lüften. Geben Sie ihnen einen Einblick, wie die Speisekarte Ihres Gastronomiebetriebes aussehen wird. Machen Sie deutlich, in welcher Preisspanne Sie ansetzen wollen – und wie genau Sie Ihre Menüpreise ermittelt haben – um die Wirtschaftlichkeit frühzeitig in Ihrem Businessplan zu thematisieren. Sie können bereits auf das Kapitel Finanzen verweisen, in dem Sie tiefer auf Ihr Erlösmodell eingehen.

Finanzen 

Die Finanzanalyse Ihres Gastronomiebetriebes ist natürlich ein grundlegender Bestandteil eines Businessplans für Ihr Restaurant. Ein detaillierter Überblick über die finanzielle Situation ist nicht nur für potenzielle Investoren und Banken sehr wichtig, sondern auch für Sie selbst. Mit einem klaren Bild der finanziellen Anforderungen und Notwendigkeiten Ihres Gastronomiebetriebes haben Sie eine erste fundierte Schätzung – es kommt immer anders, egal wie gut man plant

Investitionen

Die Gründung eines Restaurants ist mit hohen Anlaufkosten verbunden. Die größten Investitionen werden natürlich vor der Eröffnung und oft auch noch im ersten Jahr getätigt. Aus diesem Grund ist es wichtig, diese Investitionen genau zu verfolgen. Stellen Sie sicher, dass sich Ihre Investitionen ab einem gewissen Punkt refinanzieren. Gleichzeitig sollte es über einen ausreichenden Cashflow verfügen, um Ihren täglichen Betrieb und andere unerwartete Kosten zu decken. 

Budgetplan

Im Budgetplan Ihres Geschäftsplans stellen Sie Einnahmen den Ausgaben gegenüber. 

Das tun Sie nicht, indem Sie angeben, dass Sie einfach nur angebotene Gerichte verkaufen, sondern indem Sie die Entwicklung der Gästezahl und des Umsatzes im Vergleich zu den zu erwartenden Kosten die auf Sie zukommen, realistisch einschätzen. Auch hier ist eine Aufschlüsselung der Kosten wichtig, um die Summe zwischen der Auszahlung(en) Ihres Kredits/Ihrer Kredite und der Höhe der wiederkehrenden Kosten pro Monat verhältnismäßig darzustellen. In den meisten Fällen wird in einem Businessplan ein Budget für die ersten Jahre des Bestehens eines Gastronomiebetriebes ausgearbeitet, auch mit erwarteten prozentualen Zuwächsen in Bezug auf Umsatz und Gäste pro Jahr.

Marktanalyse

Die Marktanalyse ist ein wichtiger Bestandteil jedes Geschäftsplans im Gastgewerbe. Dabei berücksichtigen Sie wichtige Merkmale des Marktes, in dem Sie Ihr Konzept einführen möchten, wie Gastronomie-Trends, Zielgruppe, Wettbewerb und Standort. Eine umfangreiche Analyse ermöglicht Ihnen auch eine SWOT-Analyse, bei der Sie die internen Stärken und Schwächen sowie die externen Chancen und Risiken Ihres Konzepts untersuchen. 

Marktforschung

Jede Analyse erfordert vorab eine Recherche. Prüfen Sie für die Branche, Industrie oder Nische, in die Ihr Konzept gehört, was die aktuellen Trends sind und wie Ihr Konzept dazu passt oder sich davon abhebt. Machen Sie sich ein Bild von der Größe des Marktes und untersuchen Sie, ob bestimmte staatliche Maßnahmen in Entwicklung sind, die (positive oder negative) Auswirkungen auf Ihren Markt haben könnten. 

Tipp: Nichts ist überzeugender als ein paar verifizierte Zahlen, um Ihrer Recherche mehr Entscheidungskraft und Glaubwürdigkeit zu verleihen. Sehen Sie nach, ob Sie einige relevante Statistiken in öffentlichen Datenbanken finden können, die Sie hier oder in einem der folgenden Unterkapitel hinzufügen können.

 

Ort 

Lage, Lage, Lage! Zweifellos einer der wichtigsten und schwierigsten Kriterien bei der Gründung eines Restaurants. Renommierte Immobilien an beliebten Orten haben oft einen hohen Preis, den sich nicht jeder leisten kann. Aber manchmal ist die Strategie klein anzufangen besser, als an einem teuren Ort zu starten und sich ein paar Monate nach der Eröffnung der harten finanziellen Realität zu stellen. 

Zielgruppe und Standort haben Sie bereits im oberen Abschnitt definiert und gehen Hand in Hand. Wenn Sie Ihr Konzept auf Menschen zugeschnitten haben, die täglich mit öffentlichen Verkehrsmitteln zur Arbeit kommen, ist ein bahnhofsferner Standort wahrscheinlich nicht optimal. Gleiches gilt, wenn Sie in einem Studentenviertel eine Gastronomie eröffnet haben, die sich an junge Familien richtet. 

SWOT-Analyse

Die Stärken, Schwächen, Chancen und Risiken der SWOT-Analyse sind ein objektiver Mehrwert eines jeden Businessplans für das Gastgewerbe, der nicht unterschätzt werden sollte. Mit einer SWOT-Analyse listen Sie die Stärken und Schwächen Ihres Unternehmens klar auf und entdecken zweifellos Chancen oder Risiken, die Sie sonst nicht in Betracht gezogen hätten. Basierend auf einer SWOT-Analyse können Sie klare Schlussfolgerungen ziehen und diese richtig umsetzen. 

Marketing

Kommen wir zum letzten Punkt: dem Marketing. Bei der Erstellung eines Businessplans für Ihr Restaurant, sollten Sie unbedingt den Punkt der Marketingstrategie mit aufnehmen. So können Sie mögliche Investoren überzeugen, wie Sie von Anfang an die Aufmerksamkeit auf sich ziehen und in den Köpfen potentieller Kunden bleiben. Marketing ist und bleibt ein faszinierendes Thema mit vielen Möglichkeiten. 

Ob von der Art und Weise, wie Sie Ihre Speisen auf den Tellern anrichten, über die Inneneinrichtung bis hin zu Ihrer Internetpräsenz und dem Veranstalten von Events – die Möglichkeiten sind weitreichend. Allerdings führen nicht alle Restaurantmarketing-Strategien zum Erfolg. Hier spielen verschiedene Faktoren wie zum Beispiel Ihre Zielgruppe, Ihr Konzept, Ihr Standort und die Größe und Reichweite Ihres Lokals mit ein. 

Soziale Medien

Soziale Medien sind heutzutage nicht mehr wegzudenken. Besonders für Restaurants, ist es mittlerweile ein Muss. Vor Allem die jüngere Generation, checkt im Vorfeld über Facebook oder Instagram die angebotenen Speisen und die Lokalität ab.

Der Schlüssel zu einem erfolgreichen Social-Media-Auftritt ist viel und regelmäßig zu posten und bei Ihren Followern ein Gefühl der Zugehörigkeit und Bindung zu schaffen. Nichts ist unproduktiver als ein inaktives Profil. Deshalb ist es wichtig zu überlegen, wie viel Zeit sie pro Kanal aufbringen möchten. Ein aktives Profil auf Instagram ist effektiver als drei Profile in verschiedenen Kanälen, wo unregelmäßig gepostet wird.

Webseite

Ein Restaurant ohne Website ist heutzutage undenkbar! Wieso? Die Website ist meist die zentrale Plattform für die Veröffentlichung Ihrer Kontaktdaten, Online-Reservierungen und die Anzeige Ihrer Speisekarte. Gestalten Sie diese Informationen auf Ihrer Website so klar und leserlich wie möglich. So geben Sie Ihren Gästen viel Freiheit und Autonomie: Online-Reservierungen ermöglichen Ihren Gästen, die Verfügbarkeit von Plätzen in Ihrem Restaurant abzufragen und eine entsprechende Reservierung vorzunehmen. Anhand Ihrer Speisekarte können sich Gäste vorab über Ihr aktuelles Angebot informieren.

Stellen Sie sicher, dass Ihre Website für Desktop-, Tablet- und Smartphone-Nutzung optimiert ist. Das bedeutet, dass alle Inhalte auf Ihrer Website, wie Texte, Fotos und Videos, die wichtigsten Anforderungen erfüllen und von aktuellen Geräten unterstützt werden. 

Google My Business Account

Wenn Sie über Google gefunden werden möchten, ist ein Google My Business-Account die optimale Voraussetzung. Dort ist Ihr Standort sowie ein Link zu Ihrer Website hinterlegt und es sind einige Bilder dargestellt. Ein detaillierter Leitfaden zur Erstellung eines “Google My Business”-Kontos für Ihr Restaurant finden Sie hier

SEO

Natürlich möchten Sie im Internet gefunden werden!  Der Part des Online-Marketings, der sich darum kümmert, heißt SEO (Search Engine Optimization). Suchmaschinen wie Google schlagen auf Basis der Suchbegriffe Webseiten vor, die relevante Schlüsselwörter enthalten. Je nach Suchanfrage können der Standort Ihres Restaurants, die Art der angebotenen Küche und die Speisen wichtig sein. Daher ist es empfehlenswert, sich vorab zu überlegen, welche beliebten Suchbegriffe (Keywords) auf Ihr Restaurant verlinken sollen. Das sind die Schlüsselwörter, die am besten in den Inhalt Ihrer Website integriert werden. 

Bewertungen und Feedback

Ein Teil eines durchdachten Marketings sind Rezensionen/Bewertungen. Richtig: Bewertungen sind ein mächtiger Hebel, um neue Gäste in Ihr Restaurant zu locken.  

Öffentliche Bewertungen sind die perfekte Werbung für Ihr Restaurant – versuchen Sie professionell damit umgehen und zeitnah auf hinterlegte Bewertungen zu reagieren. Auch negative Bewertungen können so zu positiven Ergebnissen führen. Zusätzlich gibt Ihnen das Gästefeedback die Möglichkeit, Ihren Service kontinuierlich zu optimieren. 

Tipp: Ignorieren Sie niemals eine negative Bewertung, egal wie schlimm sie auch sein mag. So zeigen Sie Nutzern, dass das Feedback ernst genommen wird und Sie daran arbeiten

 

Businessplan für Ihr Restaurant: der Schlüssel zum Erfolg?

Es scheint viel Arbeit zu sein – und das ist es zu Beginn auch, aber sobald Ihr Konzept auf dem Papier steht, werden Sie Erkenntnisse gewonnen haben, die Sie vorher vielleicht nicht hatten. So steigern Sie Ihre Chancen auf Kredite und Investoren erhalten einen Überblick in den geplanten Erfolg Ihres Gastronomiebetriebes. 

Sind Sie neugierig, wie Lightspeed Ihnen helfen kann? Kontaktieren Sie noch heute einen unserer Experten und vereinbaren Sie einen Termin.

 

Haftungsausschluss – Die Informationen in dieser Veröffentlichung sind allgemeiner Natur und nicht dazu gedacht, die Umstände einer bestimmten Person oder Organisation zu berücksichtigen. Obwohl wir uns bemühen, genaue und relevante Informationen bereitzustellen, können wir nicht garantieren, dass die Informationen in diesem Blog-Beitrag zum Zeitpunkt des Eingangs korrekt sind oder auch in Zukunft korrekt bleiben. Nichts in diesem Blog-Beitrag ist als rechtliche, finanzielle, steuerliche oder sonstige Beratung zu verstehen, und dieser Blog-Beitrag ist kein Ersatz für die Konsultation Ihrer eigenen professionellen Berater. 

Nachrichten und praktische Tipps, speziell für Sie.

Alles was Ihr Unternehmen braucht, um zu wachsen - direkt in Ihr Postfach geliefert.

Mehr zu diesem thema: Unternehmensgründung